Ausstellung - Eckhart Dietz - In Ruhe bewegt
Di., 6. Oktober bis So., 29. November 2015
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Der 'Weiblicher Torso' ist seit 1987 Bestandteil der Schorndorfer Skulpturensammlung. Der Bildhauer Eckhard Dietz zeigt aus seinem Werk weitere Skulpturen in den Galerien.
Die Metall-Skulpturen des Bildhauers Eckhart Dietz strahlen Ruhe aus, gleichzeitig aber auch eine expressive Dynamik. Das Formgeschehen seiner Arbeiten, das sich aus der Auseinandersetzung mit der menschlichen Figur entwickelt, vermittelt äußere und innere Bewegung zugleich. Haltungen und Gesten, aus der Beobachtung gewonnen oder im Spiel mit dem bildhauerischen Material erfunden, verbinden sich beim Betrachten seiner Arbeiten mit grundsätzlichen Erfahrungen des Menschlichen.
Als Bildhauer arbeitet Eckhart Dietz experimentell. Sein Biologie-Studium in den 1950er-Jahren hat die Vorgehensweise in der künstlerischen Arbeit geprägt. In motivischen Serien folgt er der Vorstellung eines besonderen Ausdrucks, der sich in der leichten Variation der Haltung, beziehungsweise in der Anordnung der Formen grundsätzlich verändern kann.
Eckhart Dietz, 1933 in Pfäffingen bei Tübingen geboren, hat an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart zunächst Kunsterziehung, dann bei Prof. Otto Baum Bildhauerei studiert. Er lebt und arbeitet in Schwäbisch Gmünd. Seine Skulpturen fertigt er selbst im Vollformverfahren in industriellen Gießereibetrieben vor Ort. Alle Werke sind Unikate. Von Eckhart Dietz steht seit 1987 die Stahl-Skulptur ‚Weiblicher Torso‘ in der Schorndorfer Innenstadt.
Alles zur Ausstellung
Vernissage
Montag, 5. Oktober 2015, 20 Uhr
Öffnungszeiten der Galerien für Kunst und Technik
Di, Mi, Fr, Sa jeweils 10-12 und 14-17 Uhr
Do 10-12 und 14-20 Uhr; So 10-17 Uhr
Zur Skulptur 'Weiblicher Torso'
1987, bald wieder in der Höllgasse
www.eckhart-dietz.de
Die Metall-Skulpturen des Bildhauers Eckhart Dietz strahlen Ruhe aus, gleichzeitig aber auch eine expressive Dynamik. Das Formgeschehen seiner Arbeiten, das sich aus der Auseinandersetzung mit der menschlichen Figur entwickelt, vermittelt äußere und innere Bewegung zugleich. Haltungen und Gesten, aus der Beobachtung gewonnen oder im Spiel mit dem bildhauerischen Material erfunden, verbinden sich beim Betrachten seiner Arbeiten mit grundsätzlichen Erfahrungen des Menschlichen.
Als Bildhauer arbeitet Eckhart Dietz experimentell. Sein Biologie-Studium in den 1950er-Jahren hat die Vorgehensweise in der künstlerischen Arbeit geprägt. In motivischen Serien folgt er der Vorstellung eines besonderen Ausdrucks, der sich in der leichten Variation der Haltung, beziehungsweise in der Anordnung der Formen grundsätzlich verändern kann.
Eckhart Dietz, 1933 in Pfäffingen bei Tübingen geboren, hat an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart zunächst Kunsterziehung, dann bei Prof. Otto Baum Bildhauerei studiert. Er lebt und arbeitet in Schwäbisch Gmünd. Seine Skulpturen fertigt er selbst im Vollformverfahren in industriellen Gießereibetrieben vor Ort. Alle Werke sind Unikate. Von Eckhart Dietz steht seit 1987 die Stahl-Skulptur ‚Weiblicher Torso‘ in der Schorndorfer Innenstadt.
Alles zur Ausstellung
Vernissage
Montag, 5. Oktober 2015, 20 Uhr
Öffnungszeiten der Galerien für Kunst und Technik
Di, Mi, Fr, Sa jeweils 10-12 und 14-17 Uhr
Do 10-12 und 14-20 Uhr; So 10-17 Uhr
Zur Skulptur 'Weiblicher Torso'
1987, bald wieder in der Höllgasse
www.eckhart-dietz.de