Stadtnachricht

Schorndorf im Rückblick 2016


Januar
  • Die Badmintonabteilung der SG Schorndorf wird mit dem Grünen Band ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird in Deutschland für ausgezeichnete Nachwuchsarbeit im Sportbereich verliehen. Die SG Schorndorf ist der erste Schorndorfer Verein, der diese Auszeichnung erhält.
  • Mit einem Festakt feiert der Schorndorfer Ortsverband des Technischen Hilfswerks sein 50jähriges Bestehen. Es ist auch der letzte Tag von Günter Ostertag, der den Verband über 30 Jahre als Ortsbeauftragter geleitet hat.
  • Das seltene Fest der Eisernen Hochzeit können die Eheleute Marianne und Horst Lexuth feiern. Kennen gelernt hat sich das Paar 1943 in Königsberg in Ostpreußen. Geheiratet wurde dann 1950 in Amberg in Bayern.
  • Nachdenkliche und mahnende Worte sind bei der Neujahrsrede von Oberbürgermeister Matthias Klopfer beim Neujahrsempfang der Stadt Schorndorf zu hören. Er ruft dabei zu Offenheit, Toleranz, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft auf und blickt dennoch optimistisch ins neue Jahr. Außerdem ehrt er Bürgerinnen und Bürger, die sich in großem Maße für die Stadt Schorndorf engagieren.
  • Der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, überreicht Bewilligungsbescheide über drei Millionen Euro an die Remstal Gartenschau 2019. Mit diesen Geldern unterstützt das Land die Planung und den Bau von Grün- und Erholungsflächen für die Gartenschauen.

Februar
  • Im Zuge des Projekts „Reallabor Schorndorf“ arbeiten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt gemeinsam mit Partnern an einem bedarfsorientierten, digital gestützten Buskonzept. Es soll ohne feste Haltestellen auskommen und den Nahverkehr an die individuellen Ansprüche der Nutzer anpassen. Für diesen Pilotversuch übergibt Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, OB Klopfer einen Förderbescheid von mehr als einer Million Euro.
  • Bei der Stadtverwaltung wird ein neues Programm für Asylsuchende auf die Beine gestellt. Es heißt „OPS - Onboarding Programm Schondorf“. Dahinter verbirgt sich eine Mischung aus Arbeit und Bildung. Asylsuchende können ein dreimonatiges Praktikum machen und durch ein zusätzliches Bildungsprogramm die Kultur in Deutschland näher kennen lernen. Sie sollen dadurch bessere Chancen erhalten, in der Berufswelt Fuß zu fassen.
  • Der Gemeinderat beschließt für das Breuninger-Areal die Durchführung eines Investorenauswahlverfahrens mit öffentlicher Ausschreibung. Man erhofft sich dadurch ein gutes Ergebnis, zumal das Gebäude schon seit einigen Jahren brach liegt.
  • Die Ortsdurchfahrt im Stadtteil Oberberken wird saniert. Dafür gibt es einen Landeszuschuss in Höhe von 492.000 Euro.

März
  • Rund 500.000 Euro investiert die Stadt in den Bildungsbereich, damit die Schorndorfer Schulen eine zeitgemäße IT-Ausstattung erhalten. Auch Themen wie Jugend- und Virenschutz spielen dabei eine Rolle.
  • Robert Hébras, einer der letzten Überlebenden des Massakers von Oradour, ist zu Gast in der Daimlerstadt. Es ist ein Besuch der Erinnerung und Versöhnung, wie er bei Gesprächen mit Bürgern und Schülern immer wieder erklärt.
  • Der neue Gestaltungsbeirat nimmt seine Arbeit auf. Das unabhängige Sachverständigengremium soll bei künftigen Bauvorhaben in Schorndorf Gemeinderat, Stadtverwaltung und Bauherren unterstützen.
  • Die Schorndorfer LandFrauen schmücken den Osterbrunnen zum 20. Mal. Über 40 Helferinnen und Helfer verarbeiten dabei 2.000 Eier und 40 Meter Girlande.
  • Sandra Sachse heißt die neue Ortsvorsteherin im Stadtteil Schornbach. Sie tritt die Nachfolge von Markus Hoppe an, der sein Amt auf eigenen Wunsch zur Verfügung stellte.
  • Die Fernsehjournalistin Anja Reschke wird in der Barbara-Künkelin-Halle mit dem Barbara-Künkelin-Preis 2016 ausgezeichnet. Vom Preisgericht wurde sie ausgewählt für ihren Mut, auch im Fernsehen vor einem Millionenpublikum Haltung zu zeigen gegen Hetze, Fremdenfeindlichkeit und Hass.
  • Rund 200 Neubürgerinnen und Neubürger empfängt OB Matthias Klopfer im Rathaus am Marktplatz und heißt sie in Schorndorf willkommen.
  • Die Veranstaltung „Frühlingserwachen“ erweist sich als Besuchermagnet. Bei strahlendem Sonnenschein schlendern wieder tausende Menschen durch die Innenstadt.

April
  • Im Spittler-Stift feiert Luise Doderer ihren 104. Geburtstag. EBM Edgar Hemmerich überbringt der ältesten Bewohnerin von Schorndorf die Glückwünsche der Stadt.
  • Beim siebten BDS-Altstadtlauf kommen für das „Kinderreich“ 24.000 Euro als Spende zusammen. Rund 1.300 Läuferinnen und Läufer sind am Start und laufen für das Projekt des Kinderschutzbundes.
  • Das Siechenfeldfest feiert Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert haben die beteiligten Geschäfte an einem Sonntag geöffnet und stellen ein buntes Programm mit vielen Attraktionen für die Besucher zusammen.
  • In den Räumen der Volkshochschule feiert der Briefmarkenverein Schorndorf sein 75-jähriges Jubiläum. Bei einer Werbeschau zeigen die Mitglieder eine beeindruckende Sammlung.
  • Rund 50 Schülerinnen und Schüler der Hall High School/USA sind auf Europatournee und geben auch ein Konzert in Schorndorf. EBM Edgar Hemmerich empfängt die Gäste im Rathaus.
  • Beim alljährlichen Floriansfest der Feuerwehr wird auch das 60-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr gefeiert, die an diesem Tag ihr Können bei einer Schauübung zeigt.
  • SchorndorfCentro führt ein neues Kundenbindungssystem ein: die SchorndorfCard. Kundinnen und Kunden können damit beim Einkauf Punkte sammeln und diese in den teilnehmenden Geschäften oder bei Aktionen einlösen.
  • In der Karl-Wahl-Halle findet die Sportlerehrung statt. Oberbürgermeister Klopfer zeichnet dabei mehr als 150 Schorndorfer Sportlerinnen und Sportler aus.
  • Das ehemalige Bauknecht-Areal wird neuer Stammsitz der Firma Löffelhardt aus Fellbach. Die Baugenehmigung wurde erteilt und der Umzug ist für 2018 geplant.

Mai
  • Der neue Landrat des Rems-Murr-Kreises, Dr. Richard Sigel, stellt sich in der Daimlerstadt persönlich vor. Nach einem Gespräch im Rathaus besichtigt er mit OB Klopfer noch einige Schorndorfer Unternehmen.
  • Im Stadtteil Weiler wird das 50. Partnerschaftsjubiläum mit Radenthein mit einem Festakt in der Bronnbachhalle groß gefeiert. Die Gegenfeier in der Kärntner Gemeinde ist für den Oktober geplant.
  • Der Umbau der Galerie für Technik ist in vollem Gange und die geplante Forscherfabrik, ein Ort des Tüftelns und Experimentierens, nimmt langsam Fahrt auf.
  • Bei einem Presserundgang werden die Projekte für die Remstal Gartenschau vor Ort besichtigt. So können sich die Planer ein Bild davon machen, welche Gebiete in Schorndorf noch attraktiver gestaltet werden können.
  • Das Onboarding Programm der Stadt Schorndorf kann erste Erfolge verzeichnen. Erste Praktikanten aus Syrien erhalten ihre Abschlusszertifikate.
  • Beim Deutschen Fachwerktag finden auch in Schorndorf kostenlose Führungen statt und Interessierte können dabei mehr über das „Fachwerk“ erfahren.

Juni
  • Die ganze Vielfalt des Remstals zeigt sich bei RemsTotal. 17 Kommunen bieten auf rund 80 Kilometern mehr als 200 Veranstaltungen. In Schorndorf gibt es ein buntes Marktplatzfest, einen Streed Food Markt und viel Musik in den Altstadtgassen. Genüsse aus dem Remstal kann man beim Regionalmarkt „natürlich gut!“ erleben, bei dem fast 40 Stände aus der Region vertreten sind. Ein Highlight ist auch der Cabrio-Bus, mit dem die Besucher durchs Remstal touren können.
  • In der Barbara-Künkelin-Halle feiert die Daimlerstadt gleich zwei Städtepartnerschaften: 25 Jahre Kahla und 20 Jahre Tuscaloosa. Neben den Feierlichkeiten gibt es für die Gäste auch ein buntes Rahmenprogramm mit Ausflügen in die Schorndorfer Weinberge mit Weinerlebnisführung.
  • Mit einem Tag der offenen Tür wird die ehemalige Galerie für Kunst und Technik wieder eröffnet. Sie heißt jetzt „Q Galerie für Kunst Schorndorf“ und soll mit Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst die traditionsreichen Räume neu bespielen.
  • Bei strahlendem Sonnenschein wird der Grundstein für den Neubau des Burg-Gymnasiums gelegt. Es ist damit das größte Bauvorhaben in der Stadt. Der Bezug des neuen Gebäudes ist für Sommer 2018 geplant.
  • Beim Tag der Musik sind auch in Schorndorf zahlreiche musikalische Darbietungen zu hören. Die Jugendmusikschule verwandelt mit über 250 Musikschülern die Daimlerstadt in eine „Klingende Innenstadt“.
  • Mit einer bewegenden Gedenkfeier in Tulle und Oradour gedenkt man der Jahrestage der SS-Massaker vom 9. und 10. Juni 1944. Auch eine Schorndorfer Delegation um Oberbürgermeister Matthias Klopfer reist nach Frankreich und beteiligt sich am Gedenkmarsch durch Tulle, der von Staatspräsident Francois Hollande angeführt wird.
  • Temperaturen über 30 Grad herrschen beim Sommernacht-Shopping. Rund 60 offene Geschäfte, Straßenmusik und eine Lounge auf dem Markplatz locken wieder viele Besucher in die Schorndorfer Innenstadt.
  • Der Erweiterungsbau des Kinderhauses am Schloss wird mit einem Kinderfest offiziell eingeweiht. Der Anbau bietet Platz für zwanzig Kinder.
  • Im Stadtteil Weiler wird eine neue Gemeinschaftsunterkunft für rund 40 Flüchtlinge eingerichtet. Die Schorndorfer Firma Schatz vermietet das Gebäude in der Schorndorfer Straße für zwölf Monate an den Landkreis.
  • Mit einer Kranzniederlegung am Grab von Walter Arnold erinnern Oberbürgermeister Matthias Klopfer und Vertreter der Stadtverwaltung und des Gemeinderats an den 125. Geburtstag des Ehrenbürgers der Stadt.
  • Schüler der Gottlieb-Daimler-Realschule nehmen am Planspiel Kommunalpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung teil. Im Sitzungssaal des Rathauses spielen sie für einen Nachmittag Stadträte.
  • Für eine gelungene Gartenschau informieren sich Gemeinderat und Stadtverwaltung bei einer Besichtigungstour in Heilbronn, Bad Rappenau, Öhringen, Bayreuth und Bamberg über deren Entwicklungen und Projekte.

Juli
  • Thorsten Englert ist neuer Bürgermeister der Stadt Schorndorf. Der Gemeinderat wählt den 43-Jährigen zum Beigeordneten. Englert tritt sein Amt am 1. Oktober an.
  • NaturFreunde und der Künstler Gunter Demnig verlegen in der Römmelgasse 13 einen weiteren Stolperstein. Er erinnert an Marie Anna Fetzer, die als Euthanasieopfer 1940 in Grafeneck ermordet wurde.
  • Franz Müntefering gratuliert der Schorndorfer SPD zum 125. Geburtstag. Bei bestem Sommerwetter wird das Jubiläum in der Manufaktur groß gefeiert.
  • Die architektonisch wohl schönste Schule der Stadt, die Schlosswallschule, feiert ihr 125-jähriges Bestehen. Gefeiert wird das Jubiläum mit einem Festakt im Martin-Luther-Haus und großem Schulfest.
  • Es ist wieder SchoWo-Zeit. Fünf Tage lang feiert die Stadt ihr großes Stadtfest mit einem umfangreichen Programm mit mehr als 100 Kultur-Highlights.
  • Mehr als 70 Schorndorfer Unternehmen werden in diesem Jahr wieder mit dem Qualitätssiegel „Seniorenfreundlicher Service“ ausgezeichnet. Seniorenforum, BDS und SchorndorfCentro übergeben die Urkunden an die Ausgezeichneten.
  • Die neue Veranstaltungsreihe der Stadtverwaltung „Summer in the City“ startet. An sechs Donnerstagen kann man in den Ferien auf dem Marktplatz leckere Getränke und die eine oder andere Köstlichkeit genießen.
  • Bürgermeister Andreas Stanicki sagt „Servus“. Nach 16 Jahren Amtszeit wird er bei einem Empfang im Rathaus verabschiedet. Viele langjährige Weggefährten kommen, um ihm Lebewohl zu sagen.
  • Großer Abschied für Dekan Volker Teich: Nach elf Jahren verabschiedet er sich bei einem Gottesdienst in der Stadtkirche von Schorndorf und vom Arbeitsleben. Bei seiner letzten Predigt ist die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt.

August
  • Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz besucht die Stadt Schorndorf. Auf ihrem Programm stehen Projekt-Besichtigungen zur Gartenschau und deren Entwicklungen.
  • Bei den Schorndorfer Weintagen herrscht auf dem Marktplatz wieder eine tolle Atmosphäre. Vor allem zu später Stunde sind die Bänke gut gefüllt und die Besucher genießen das Große Wein- und Sektangebot.

September
  • Auf dem Friedhof in Haubersbronn findet eine Gedenkfeier zum 130. Geburtstag des Ehrenbürgers Eugen Bentel statt. Er leitete die Geschicke des Orts als Bürgermeister fast 30 Jahre lang mit viel Geschick und Weitblick.
  • Beim Tag des offenen Denkmals gibt es in Schorndorf wieder ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Führungen und Aktionen rund um das Thema „Gemeinsam Denkmal erhalten“.
  • Drei Wochen lang findet das Lichtkunstfestival „Aufstiege“ der KulturRegion Stuttgart in 25 Städten und Gemeinden statt. Auch in Schorndorf können nach Einbruch der Dunkelheit Installationen und Projektionen bestaunt werden.
  • Mit Führungen, Lesungen, Performances, Tanz, Filmvorführungen und Live-Musik präsentiert sich die Schorndorfer Kunstszene im Rahmen der Schorndorfer Kunstnacht. Insgesamt 57 Stationen öffnen für die Besucher ihre Tore. Dazu gibt es auch an vielen Orten kulinarische Köstlichkeiten.
  • Im Schulzentrum Süd wird die neue Mensa „Lecker-Halde“ eingeweiht. Die Mensa bietet 300 Sitzplätze und verfügt über eine Kapazität für bis zu 1.500 Essen täglich, die frisch zubereitet werden können. Das Gebäude in Massivbauweise kostete plus Außenanlagen rund 5,2 Millionen Euro.
  • Groß ist das Interesse der Bürger bei der Podiumsdiskussion im Sitzungssaal des Rathauses zum Standort für die neue Bibliothek, zu der die Stadtverwaltung eingeladen hat. Zur Diskussion stehen Archivplatz oder Güterbahnhof.
  • Rund 200 Bürgerinnen und Bürger folgen der Einladung der Stadtverwaltung zur Einwohnerversammlung in die Barbara-Künkelin-Halle. Sie nutzen die Chance, sich über aktuelle Themen zu informieren und Fragen zu stellen.
  • Eine Ära geht zu Ende: SPD-Stadtrat Karl-Otto Völker verabschiedet sich nach 38 Jahren, davon 30 Jahre als Fraktionsvorsitzender, aus dem Schorndorfer Gemeinderat. Zur Abschiedsfeier in der Manufaktur kommen zahlreiche Wegbegleiter, um dem Vollblut-Kommunalpolitiker Servus zu sagen.

Oktober
  • Kleines Theater, große Kunst: Mit der Premiere von „Mond Mond Mond“ feiert das Figuren Theater Phoenix sein 30-jähriges Bestehen. Das mehrfach ausgezeichnete Theater ist ein fester Bestandteil der Schorndorfer Kulturlandschaft.
  • Zahlreiche Gäste kommen zur Jubiläumsveranstaltung „250 Jahre Johann Philipp Palm“ ins Stadtmuseum. Zu Ehren des berühmten Schorndorfer „Sohnes“ ist dort eine neu gestaltete Dauerausstellung zu sehen.
  • Jürgen Buckenmaier, Gründer des Schorndorfer Modeunternehmens RIANI, wird vom Bund der Selbständigen mit dem Schafferpreis ausgezeichnet. Der Preis wird an bedeutende Persönlichkeiten und Institutionen verliehen, die sich um das Wohl der Stadt und ihrer Bürger verdient gemacht haben.
  • Für den Bau des neuen Hochwasserrückhaltebeckens gibt es vom Land einen Zuschuss von 11,5 Millionen Euro. Umweltminister Franz Untersteller übergibt den Förderbescheid im Rathaus.
  • Mehr als 300 Unternehmerinnen und Unternehmer folgen der Einladung zum Schorndorfer Unternehmerforum in die Barbara-Künkelin-Halle. Diskussions-Thema an diesem Abend ist „Die Arbeitswelt im Wandel der Zeit“.
  • Beim Sportlerball der SG Schorndorf in der Barbara-Künkelin-Halle werden wieder die Sportler des Jahres gekürt. Fast 9.000 Stimmen werden in diesem Jahr für den Publikumspreis ausgezählt.

November
  • Siegbert Doring ist neuer Ortsvorsteher vom Stadtteil Oberberken. Er tritt die Nachfolge von Professor Klaus Dobler an, der im September verstorben ist.
  • Bereits zum 21. Mal werden in Schorndorf die Rotary-Schülerpreise verliehen. Ausgezeichnet werden Schüler für ihr soziales Engagement und gute schulische Leistungen.
  • Pünktlich zum ersten Advent öffnet die Schorndorfer Weihnachtswelt ihre Tore. Die Betreiber von insgesamt 40 Hütten bieten wieder allerlei Schönes und Feines an.
  • Der Gemeinderat hat entschieden: Im bisherigen Technischen Rathaus am Archivplatz soll die neue Stadtbücherei ihren Platz finden.
  • Das Kinderreporterprojekt für die Forscherfabrik ist heiß begehrt. Mehr als 40 Mädchen und Jungs kommen ins Schorndorfer Rathaus, um sich als Kinderreporter zu bewerben. Zwölf Kinder haben ab Mitte Januar die Gelegenheit, die Entstehung der Forscherfabrik bis zur Eröffnung im Herbst 2017 als Nachwuchsreporter zu begleiten. Die Teilnehmer werden ausgelost.

Dezember
  • Bei der Abschlussveranstaltung des Blumenschmuckwettbewerbs im Fritz-Abele-Saal der Barbara-Künkelin-Halle begrüßt OB Matthias Klopfer die von der Jury ausgezeichneten Teilnehmer. Er bedankt sich bei ihnen für ihr Engagement, das Gesamtbild der Stadt zu verschönern und sie zum Blühen zu bringen.
  • In der Barbara-Künkelin-Halle wird zum achten Mal der Johann-Philipp-Palm-Preis verliehen. Er steht für Meinungs- und Pressefreiheit und ist mit 20.000 Euro dotiert. In diesem Jahr kommen die Preisträgerinnen und Preisträger aus Burundi und der Türkei.
  • Erster Bürgermeister Edgar Hemmerich empfängt im Rathaus am Marktplatz Männer und Frauen zur Blutspenderehrung und bedankt sich bei ihnen für ihr großes Engagement, durch ihre Spende Leben zu retten.
  • Der Fraktionsvorsitzende der FDP/FW-Gemeinderatsfraktion, Peter Erdmann, wird bei der Hauptversammlung des Städtetag Baden-Württemberg für seine 41-jährige kommunalpolitische Tätigkeit als Stadtrat geehrt.