Bau des Burg-Gymnasiums ist voll im Zeitplan
Positive Nachrichten hatten Steffen Schultheiß, Leiter des Fachbereichs Gebäudemanagement, und sein Mitarbeiter Rainer Haas, Projektleiter des Neubaus Burg-Gymnasiums, kürzlich beim Vororttermin zu verkünden.
Stand heute liegt der Neubau des Burg-Gymnasiums voll im Zeitplan. Einer Eröffnung pünktlich zum neuen Schuljahr steht also nichts im Wege. Und es wird noch besser: Nicht nur der zeitliche Rahmen passt, sondern auch der finanzielle. „Rund eine Million Euro wird nach der Fertigstellung aus dem geplanten Budget übrigbleiben“, kündigte Schultheiß an. „Wir haben uns daher entschieden, die unmittelbar an die Schule angrenzende Burg-Turnhalle ebenfalls zu sanieren.“ Im laufenden Jahr sollen die Betonfassade sowie die Fenster instand gesetzt werden. Im kommenden Jahr wird dann das Innere in Angriff genommen.
Zwischen Schulgebäude und Halle entsteht aktuell der Freibereich aus Asphalt mit einem Kleinspielfeld. Bis April soll auch das Baumfeld an dieser Stelle gepflanzt sein. Die Container, die aktuell noch als Klassenräume dienen, werden erst nach Schulbeginn im September rückgebaut. Dort entsteht dann ein Klettergarten für die Schülerinnen und Schüler sowie ein Parkplatz. Erfreut zeigte sich Rainer Haas über die bislang durchweg positive Resonanz auf die Gebäudefassade aus Klinker: „Wir haben uns für diese Form der Fassade entschieden, da sie extrem langlebig ist.“
In den Sommerferien wird der Bereich der Unterführung zwischen Innenstadt und Burg-Gymnasium ertüchtig und mit Sitzstufen und Begrünung steigt auch die Aufenthaltsqualität.
Im Inneren des Neubaus werden zurzeit Trennwände im Verwaltungsbereich gezogen, Schreiner arbeiten an den Einbauschränken in den Klassenzimmern, wo auch das Parkett verlegt wird. Anschließend folgt der Terrazzobelag in den Treppenhäusern und im Eingangsbereich.