Stadtnachricht

Kennenlerntage der neuen Schorndorfer Azubis


Erster Bürgermeister Thorsten Englert (r.) begrüßte die neuen Azubis.

Zum perfekten Start der neuen Azubis der Stadt Schorndorf wurde von Donnerstag, 1. bis Dienstag, 6. September eine Einführungswoche gestaltet, bei der die Auszubildenden, Einführungspraktikanten, FSJler und Bundesfreiwilligendienstler die Möglichkeit hatten, sich gegenseitig und auch die Stadt Schorndorf kennenzulernen.

Start und Treffpunk der Kennenlerntage war am ersten Tag in der Kreativschmiede im Künkelin-Rathaus. Dort wurden die Azubis herzlich von der Ausbildungsleitung Marina Bronner, Jule Auracher und Hannes Deißler empfangen. Weiter ging es damit, erstmals alle kennenzulernen und heraus zu finden, was ihre Aufgabe bei der Stadt Schorndorf sein wird, beziehungsweise ob sie ein Freiwilliges Soziales Jahr, eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei der Stadt Schorndorf anfangen. Dies wurde durch eine gemeinsame Mittagspause im Stadtpark und weiteren gemeinsamen Gruppenspielen wie Wikingerschach verstärkt, so dass bereits erste Bekanntschaften geknüpft werden konnten.

Den Freitag verbrachten die neuen Nachwuchskräfte mit Onlineschulungen daheim, bevor es nach dem Wochenende in Präsenz weiterging.

Der Montag war als Tag sämtlicher Informationen rund um den Beginn im Rathaus und die jeweilige Einsatzstelle geplant. Nach einer gemeinsamen Mittagspause folgte eine Revanche im Wikingerschach. Hilfreich für die Neulinge war die Stadtführung, welche am Ende des Tages stattgefunden hat. Dort wurden nicht nur viele neue Eindrücke gesammelt, sondern man hatte auch viele historische und geschichtliche Informationen zur Stadt Schorndorf erhalten. Diese waren selbst für Schorndorfer interessant.

Beim Ausflug in den Wald war gegenseitiges Vertrauen gefragt.	Am letzten Tag der Einführungswoche wurde ein gemeinsamer Ausflug unternommen. Mit dem Bus ging es nach Schlichten und von dort in den Wald, um Tim Schopf zu treffen. Er bietet Geocaching-Touren für Gruppen an. Aber es blieb nicht nur bei einer Runde Geocaching, denn die Azubis mussten bei der Tour richtigen Teamgeist und Vertrauen gegenüber den anderen durch verschiedene Aufgaben beweisen. Gemeinsam mussten sie etwa ein Fadenspinnennetz ohne Berühren der Fäden durchqueren, welches nur durch die Hilfe Aller gelingen konnte. Ein anderes Beispiel war der blinde Parcours, bei dem man seinem Partner zu hundert Prozent vertrauen musste. Anschließend folgte eine gemeinsame Mittagspause, die durch leckeres Gegrilltes von Tim Schopf zu einem schönen Abschluss des Tages und der Kennenlerntage allgemein führte.

Ab Mittwoch ging es dann für alle Azubis in die verschiedenen Fachbereiche.