Stadtnachricht

Die KLIMAreporter besuchten einen Imker


Die KLIMAreporter mit Imker Dieter Trump

Kürzlich waren die KLIMAreporter Schorndorf mal wieder im Auftrag des Klimaschutzes unterwegs. Die engagierten Schülerinnen und Schüler gingen der wichtigen Frage nach, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Imkerei hat. Dafür besuchten sie Dieter Trump und seine Bienenvölker auf dessen Grundstück am Konnenberg.

Trump ist beim Imkerverein Remstal Kassier und für die Mitgliederverwaltung zuständig und bot den Kindern die tolle Gelegenheit seinen Bienenvölkern nahe zu kommen. Er erläuterte beim Besuch der KLIMAreporter ausführlich, wie es um die Bienen bestellt ist, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Imkerei hat und warum Bienen so wichtig für alles Leben sind. Beim Blick in ein Bienenvolk konnten die Kinder zudem hautnah erleben, was eine Biene so alles leisten muss, um am Ende wertvollen Honig produzieren zu können. Auch die klimatischen Bedingungen, die sie zum Überleben und zur Verrichtung ihrer Arbeit als Honigbiene benötigen, wurden thematisiert.

In Schutzkleidung fotografierten und filmten die KLIMAreporter eifrig in und um den Bienenstock. Geduldig beantwortete Dieter Trump alle Fragen und demonstrierte mit diversen Arbeitsmaterialien sehr anschaulich, wie sich die Arbeit der Bienen durch den Klimawandel und dessen Folgen verändert. Der Imker freute sich über das große Interesse seiner Gäste und über deren gut vorbereiteten Fragen, welche als Grundlage zur Erarbeitung der Beiträge der KLIMAreporter dienten.

Selbstverständlich durfte nach getaner Arbeit eine Kostprobe des süßen Honigs nicht fehlen.

Wer sich für die Arbeit des Imkervereins Remstal oder das Imkern allgemein interessiert, findet unter www.imkerverein-remstal.de Infos und Angebote.

Aufgepasst Bienen!

Was Bienen zum Klimaschutz beitragen

Von Kira Rost

Am Montag, 10. Oktober ging es zu einem Imker, welcher mehrere Bienenstöcke nahe einem Waldgebiet hat. Er erklärte uns das Wichtigste über seine Bienen. Wir erfuhren, dass Bienen sehr wohl nach einem Stich sterben. Wer hatte auch schon einen Stich? Ich ja, denn ich bin im Freibad in eine Biene getreten. Aber es geht ja nicht um das Stechen, sondern um den Klimaschutz. Wie Bienen dazu beitragen, wurde uns als nächstes erklärt. Die Varroamilbe ist ein großer Feind der Bienen, denn sie bohrt sich in den Panzer der Biene. Somit verletzt sie diese. Um diese Milbe loszuwerden, wird Ameisensäure angewendet, andernfalls stünde ein Bienensterben bevor. Und jeder weiß, wenn es keine Bienen gibt, dann werden keine Blumen bestäubt. Die Folge daraus ist, dass wir keine Pflanzen mehr haben und somit unsere Natur kaputt geht. Wir brauchen also die Bienen, aber nicht die Varroamilbe.

Besuch beim Imker

Wie sich die Klimaveränderung auf die fleißigen Bienen auswirkt

Von Tobias Bühler

Die Biene ist ein sehr wichtiges Nutztier, da sie unsere Blüten bestäubt und somit entscheidend zur Fortpflanzung der einzelnen Pflanzen beiträgt. Außerdem wachsen durch den Einsatz der Bienen mehr Früchte. Am Beispiel der Birne bedeutet dies, dass es ohne den Einsatz der Bienen höchstens zehn bis 15 Prozent der Ernte geben würde. Der Einsatz der Bienen erhöht diesen Wert auf 100 Prozent. Umso erschreckender ist es, dass sich die aktuellen Klimaveränderungen auch bei den Bienen und ihrer Arbeit deutlich zeigt.

Ein großer Feind der Bienen ist die Varroamilbe. Sie muss mit zwei verschiedenen Mitteln bekämpft werden, der Ameisensäure und der Oxalsäure. Die Ameisensäure kann man nur bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad verwenden. Allerdings wird es bei uns häufig heißer, so dass sie nicht mehr sinnvoll gegen die Milbe eingesetzt werden kann. So kann sie die Bienen schwer schädigen. Oxalsäure wird im Winter eingesetzt und kann aufgrund der Wirkweise nicht im Sommer eingesetzt werden. Das bedeutet, wenn die Temperatur über 30 Grad liegt, gibt es keine Möglichkeit, gegen die Varroamilbe vorzugehen.

Ein weiteres Problem mit zu hohen Temperaturen ist, dass viele Pflanzenarten in einem immer kürzeren Zeitraum blühen und die Bienen so zwar ein reiches Nahrungsangebot haben, allerdings nur einen kurzen Zeitraum. Zudem beginnt die Blühphase immer früher im Jahr und die Bienen sind zu dem Zeitpunkt noch nicht weit genug entwickelt. Das gefährdet die Fortpflanzung der Bienen und die Bienenvölker werden kleiner. Eine weitere Konsequenz ist, dass ein Imker nicht mehr so viele unterschiedliche Honigsorten produzieren kann.

Bienen und Honig

Ein Nachmittag beim Imker

Von Zoe Singer

Am Montag, 10. Oktober waren wir, die KLIMAreporter, bei der Imkerei zu dem Thema „Wie hat der Klimawandel eine Auswirkung auf die Bienen und die Imkerei“? Wir stellten Fragen, zum Teil sehr durcheinander aber trotzdem hatten wir alle einen Überblick. Wir konnten herausfinden, dass die Blumen früher zu blühen anfangen, dabei aber die Bienen noch nicht bereit sind, sie sind noch im Ruhestand. Da es die letzten Jahre zu wenig Niederschläge gab, konnten sie nicht genug Wasser sammeln um ihren Bienenstock zu kühlen, beziehungsweise es verdunstete zu schnell.

Dann durften wir vier Honigsorten probieren, die alle sehr lecker waren.

Auswirkung auf Imkerei

Die Folgen des Klimawandels

Von Lino Link

Wenn es kälter wird, bleiben die Bienen in ihrem Stock. Aber als Dieter Trump etwas Rauch in die Beute fächelt, denken die Bienen, dass es brennt, schnappen sich etwas Honig und fliegen schnell hinaus. Daran kann man gut die Anzahl der Bienen in der Beute sehen.

Wenn sie Brut haben, hat die Beute eine Temperatur von circa 35 Grad. Das bedeutet, wenn wir draußen 40 Grad haben, müssen die Bienen kühlen und wenn es draußen kälter ist, müssen sie mit Muskelbewegung heizen. Genau dafür brauchen sie auch den Honig, zum Kühlen hingegen brauchen sie Wasser. Da wir ihnen den Honig wegnehmen, haben sie im Winter keinen, deshalb gibt man ihnen Zucker.

Zusammenfassend können wir sagen, dass es für die Imkerei am Ende nur mehr Honig gibt, weil die Bienen wegen der warmen Temperatur länger sammeln können. Andererseits sollten sie sich im Winter schonen. Sehen wir deshalb vielleicht bald Bienen an Weihnachten?

Die Varroamilbe, der Feind der Imker

Zu Besuch bei Dieter Trump

Von Lisa Scharpf

Die Imkerei ist eine alte Handwerkskunst, welche jedoch im Wandel ist. Der Klimawandel fordert einige Umstellungen. Zum Beispiel müssen Vorkehrungen gegen die Varroamilbe getroffen werden. Die Milbe bohrt den Chitinpanzer der Bienen an, wodurch diese anfälliger für Viren werden. Im Sommer kann der Parasit mit Ameisensäure behandelt werden, die Säure macht nichts mit dem Honig. Jedoch kann sie nur bei bestimmten Temperaturen angewandt werden. Im Winter gibt es noch eine andere Methode zur Bekämpfung der Varroamilbe, die Oxalsäure. Da es im Winter immer wärmer wird, ist dies aber auch oft nicht möglich. In den Bienenstöcken von Dieter Trump gibt es weiße Bretter, auf denen die toten Milben aufgefangenen und gezählt werden. Wild lebende Bienenvölker überleben aufgrund der Varroamilbe oft nur ein bis zwei Jahre. Die Belastung auf die Imker ist aufgrund des gefährlichen Parasiten also enorm groß, und die Milbe kaum zu stoppen.

Änderungen an der Imkerei?

Was ändert sich durch den Klimawandel

Von Jakob Eschenbeck

Die Zeit, in der eine Pflanze blüht, verschiebt sich immer weiter auf die Blühzeit einer anderen Pflanze. Dadurch gibt es Stoßzeiten, in denen viele Pflanzen blühen und dazwischen Zeiten in denen fast keine Pflanze blüht. Das macht es dem Imker schwer, seine Bienen zu ernähren und die Honigsorten zu trennen.

Eine weitere Auswirkung des Klimawandels ist, dass sich die nicht heimische Varroamilbe in den Bienenstöcken einnistet. Sie setzt sich auf den Rücken der Bienen fest und bohrt ein Loch in deren Chitinpanzer. Durch das Loch kommen Keime und Viren ins Innere der Biene. Diese Milbe wird normalerweise zweimal im Jahr behandelt: einmal im Sommer und einmal im Winter. Im Sommer mit Ameisensäure, bei deren Verwendung es zwischen 25 und 30 Grad haben sollte, da sie sonst nicht oder zu schnell verdampft. Im Winter werden Varroamilben mit Oxalsäure behandelt, welche aber nicht in die Brutkapseln wirkt, was im Sommer (bei Ameisensäure) wichtig ist, da sich unter dem Deckel die Milben vermehren. Im Winter ist dies nicht so wichtig, da es keine Brut gibt und die Kapseln nicht verschlossen sind. Dadurch, dass die Temperaturen steigen und es im Sommer wärmer wird, kann man die Ameisensäure nicht mehr wirkungsvoll verwenden.

Klimawandelauswirkungen auf die Imkerei

KLIMAreporter befragen Dieter Trump

Von Hannah Bayer

Kürzlich waren die KLIMAreporter mit Imker Dieter Trump verabredet. Er erklärte welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Imkerei hat.

Die Varroamilbe wurde 1970 nach Deutschland eingeschleppt und ist seither ein Problem. Sie sitzt auf der Biene und sticht ein kleines Loch in diese. So kann sie leicht von Viren befallen werden. Das überträgt sich sehr schnell auf das ganze Volk, wodurch dieses krank wird und stirbt. Dies kann man auf zwei Weisen verhindern. Im Sommer benutzt man Ameisensäure. Wenn neue Maden gebrütet werden, werden diese erstmal gefüttert. Nach fünf Tagen kommt vor die Wabe ein Deckel. Kurz bevor dies passiert, schleicht sich die Milbe in die Wabe und vermehrt sich in der verdeckelten Brut. Dort muss man versuchen sie zu erwischen. Doch die Ameisensäure muss verdampfen und das geht nur bei 20 bis 30 Grad. Aktuell haben wir im Sommer mehr als 30 Grad. Im Winter wird Oxalsäure benutzt. Hierfür muss das Volk Brut frei sein, denn nur so setzen die Varroamilben sich direkt auf die Bienen. Nun ist es durch den Klimawandel nicht nur im Sommer zu heiß, sondern auch im Winter nicht kalt genug. Dadurch brüten die Bienen das Jahr durch und die Varroamilbe vermehrt sich unter dem Deckel, wo die Oxalsäure nicht wirkt.

Ein anderes Problem ist, dass es im Frühling zu schnell warm wird. Alles fängt an zu blühen und danach wächst nichts mehr. Das nennt man Trachtlücke. Früher war es so, dass alles verteilt im Jahr geblüht hat. Die Bienen haben erst zu viel zu essen und danach gar nichts mehr. Außerdem kommen sie mit dem Bestäuben nicht hinterher und die Imker haben erst zu viel und dann nichts mehr zur Honigverarbeitung.

Auswirkungen des Klimawandels

Auf die Imkerei und die Bienen

Von Constantin Schmidt

Wir die KLIMAreporter hatten uns am 10. Oktober mit der spannenden Frage „Wie sich der Klimawandel auf die Imkerei beziehungsweise Bienen auswirkt“ beschäftigt und folgendes haben wir beim Interview mit Dieter Trump herausgefunden:

Bienen gehen durch den Klimawandel zu spät in die sogenannte Winterruhe. Nämlich wenn es draußen trotz Winter immer noch zum Beispiel 15 Grad hat, fliegen die Bienen auf der Suche nach Blumenwiesen herum und bleiben nicht wie sie es eigentlich tun sollten drin und kümmern sich um ihre Brut. Die Bienen sind in ihrem Stock auch zuständig zu heizen, wenn es zu kalt ist, oder zu kühlen, wenn es zu heiß ist. Durch diesen Vorgang sind sie sehr erschöpft, aber solange noch nicht Winterruhe gehalten wird, können sie sich nicht ausruhen. Ein weiterer Nachteil vom Klimawandel ist, dass Imker keine Ameisensäure mehr verwenden können, wenn es zu heiß ist. Die Ameisensäure ist wichtig zur Bekämpfung der Varroamilbe. Die Milben saugen sich am Hals der Biene fest und Hämolymphe ab, welches für den Stoffwechsel wichtig ist und somit fehlt.

Wenn man bedenkt, dass Bienen die drittwichtigsten Nutztiere in Deutschland sind und immer mehr mit dem Klimawandel zu schaffen haben, so hat das große Auswirkungen für die Natur und die Menschen.

Was der Klimawandel mit der Imkerei macht

Die KLIMAreporter beim Imker

Von Jasmin Fiçici

Am 10. Oktober waren die KLIMAreporter bei einem Imker. Er erzählte ihnen spannende Dinge über Bienen, die Imkerei und den Klimawandel. Die Bienen spielen eine wichtige Rolle für alle Kulturpflanzen. Sie bestäuben die Pflanzen mit Pollen, die sie an ihren Beinchen tragen. Für das Funktionieren des Ökosystems sind sie unverzichtbar. Zum einen machen Pestizide, Parasiten und der Klimawandel den Honigbienen zu schaffen. So bedroht der Klimawandel Bienen auf vielfältige Weise. Ein Beispiel dafür ist die Varroamilbe. Sie wird durch den Klimawandel immer gefährlicher. Denn Varroamilben vermehren sich nur in den Brutzellen, die normalerweise nur in den warmen Jahreszeiten erzeugt werden. Doch inzwischen brüten die Bienen wegen der immer wärmeren Winter durch, was die Vermehrung der Varroamilbe deutlich befördert. Zum anderen wandern neue Bienenfeinde, wie zum Beispiel der Kleine Beutenkäfer oder die Asiatische Riesenhornisse ein. Jetzt stellt sich allerdings die Frage: Wie kann ich die Bienen schützen? Ganz einfach: Man schützt sie am besten, indem man den Klimawandel verhindert.

Der Klimawandel

Er macht den Bienen das Leben schwer

Von Juliana Hager

Der Klimawandel ist für Bienen ein großes Problem. Durch die wärmeren Temperaturen fühlt sich die Varroamilbe, die ursprünglich aus Asien kommt, nun auch bei uns wohl. Wären wir eine Biene, wäre sie etwa so groß wie zwei Fäuste. Sie bohrt sich durch den Panzer und durch die offene Wunde gelangen Bakterien in die Biene. Da viele Bienen zusammen in einem Bienenstock wohnen, verbreitet sich die Krankheit schnell. Die Königin legt ihre Eier ohne Deckel ab, die Larven werden fünf Tage lang gefüttert. Kurz bevor die Wabe verschlossen wird, schlüpft die Varroamilbe hinein. So befällt sie junge Bienen. Im Sommer kann man die Milbe mit Ameisensäure bekämpfen, im Winter mit Oxalsäure. Da Wildbienen keinen Imker haben, der ihnen die Säure geben kann, sterben sie meist.

Doch selbst wenn es die Milbe nicht geben würde, hätten die Bienen ein Problem mit der Erderwärmung: Bienenlarven brauchen eine bestimmte Temperatur, die die Bienen über ihre Körpertemperatur regeln. Wenn es im Sommer zu warm ist, müssen die Bienen viel kühlen, um die richtige Temperatur zu erzeugen. Das braucht viel Energie und die Bienen merken nicht, wenn sie im Herbst langsam zur Ruhe kommen und Energie sparen sollen. Merken sie dies nicht, reicht die Energie nicht aus, um durch den Winter zu kommen.

Feind der Bienen

Der Klimawandel ist gefährlich

Von Martin Pinto Killguss

Die KLIMAreporter hatten die Gelegenheit Dieter Trump von den Remstal Imkern zu besuchen und Informationen über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Imkerei zu sammeln. Die Veränderungen haben Auswirkungen auf die Ernährung, Brutaktivität und Krankheiten der Bienen. Durch das Verschieben der Blühzeiträume, kommen die Bienen aus ihrem Nektarsammelrhythmus und können weniger Nektar und Pollen sammeln. Immer mehr Bienen brüten das ganze Jahr, da die Winter milder werden. So bekommen sie nicht die Schonzeit die sie brauchen.

Varroamilben, die in den 70er Jahren nach Europa eingeschleppt wurden, gelten als Hauptgrund für das Bienensterben. Die Klimaveränderungen können die Varroabelastung erhöhen. Die Milbe sitzt auf den Bienen. Vergleichsmäßig ist es, als ob ein Tier, das zwei Fäuste groß ist, auf einem Menschen sitzt. Sie bohrt den Chitinpanzer der Bienen durch. So gelangen Viren und Bakterien, die die Völker vernichten, in den Körper. Die Varroamilbe muss im Sommer mit Ameisensäure behandelt werden, einer organischen Säure, die bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad verdampft. Sie dringt durch die Wabendeckel ein und vernichtet so die Milben. Wenn es über 30 Grad ist, ist es zu viel und das Volk stirbt. Wenn es zu kalt ist, verdampft zu wenig Säure und die Milben bleiben unberührt. Im Winter wird Oxalsäure, ebenfalls organisch verwendet. Dabei spielt die Temperatur keine Rolle, da im Winter die Königin aufhört Eier zu legen und es keine Brut gibt, die behandelt werden muss. Mit der Oxalsäure werden die Bienen direkt behandelt. Das Problem ist, dass die Bienen während der milden Winter seltener Brutpause einlegen, sondern weiterbrüten so dass die Oxalsäure nicht angewendet werden kann. Um Bienenvölker vor der Auswirkung des Klimawandels zu schützen, müssen schnell neue Bekämpfungsmethoden entwickelt werden.

Auswirkungen des Klimawandels auf die Imkerei

KLIMAreporterinterview mit Dieter Trump

Von Neven Ploskar

Die Biene, ein wichtiges Nutztier. Sie bringt uns Honig aber sie bestäubt auch Blüten. Ohne sie würde unser Frühstücksteller sehr leer aussehen. Deswegen müssen wir sie auch schützen. Aber mit den Auswirkungen des Klimawandels ist das nicht so einfach. Zum Beispiel wenn es kalt ist, kuschelt sich die Biene zwischen anderen ihrer Artgenossen in den Bau, das heist aber auch, dass weniger Bienen draußen sind , weniger Blüten und Pflanzen bestäubt werden und es für den Imker weniger Honig zu holen gibt. Wenn unser Frühstücksteller weiterhin noch so bunt sein soll müssen wir uns gut für die Bienen engagieren.