Stadtnachricht

Schorndorfer Stadtstrand wird gefördert


OB Bernd Hornikel und die Betriebsleiter des Eigenbetriebs Tourismus und Citymanagement Julia Geiger und Lars Scheel testen schon mal die Örtlichkeit des Stadtstrands.

In diesen Tagen erreichte den Eigenbetrieb Tourismus und Citymanagement Schorndorf die Nachricht, dass das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg das Projekt „Schorndorfer Stadtstrand“ mit einem Zuschuss in Höhe von 29.490 Euro fördert.
Das Förderprogramm wurde aufgelegt, um den baden-württembergischen Einzelhandel zu fördern und die Innenstädte nach schwierigen Corona-Zeiten zu beleben.
Oberbürgermeister Bernd Hornikel freut sich riesig über diese Förderung, „Der Stadtstrand ist ein tolles Projekt, auf das sich die Schorndorferinnen und Schorndorfer, aber auch Gäste aus den Nachbarkommunen richtig freuen können. Kühle Getränke und Sand unter den Füßen - was braucht man mehr? Ich freu mich drauf.“

Der Eigenbetrieb Tourismus und Citymanagement kann nun aufgrund dieser Förderung das Projekt „Stadtstrand“ umsetzen. Besucherinnen und Besucher dürfen sich im Zeitraum vom 27. Juli bis 10. September auf ein bisschen Urlaubsfeeling am Oberen Marktplatz freuen.
Auf rund 150 Quadratmetern wird es eine sandaufgeschüttete Fläche geben, dazu passende Sitzgelegenheiten in Liegestühlen oder Sitzsäcken. Groß und Klein dürfen hier buddeln oder einfach nur die Füße in den Sand strecken. Passend zum Stadtstrand darf eine Beachbar natürlich nicht fehlen. Hier soll es erfrischende Getränke und sommerliche Snacks geben. Die Besucherinnen und Besucher können am Stadtstrand in vollen Zügen Genießen und Verweilen und zuvor oder danach durch die Schorndorfer Innenstadt bummeln. Natürlich soll es für ein gelungenes Ganzes auch ein musikalisches Rahmenprogramm mit relaxten Beats von regionalen DJs und Bands geben.

Weitere Informationen zum Stadtstrand sowie dem Rahmenprogramm folgen in Kürze. Die Veranstaltung wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.