Stadtnachricht

Was bedeutet Kreislaufwirtschaft?


Die KLIMAreporter der Stadt Schorndorf behandelten in ihrer monatlich stattfindenden Redaktionssitzung im November das Thema „Kreislaufwirtschaft“. Doch was bedeutet das eigentlich?

Eine Kreislaufwirtschaft strebt die längst mögliche Nutzung von Produkten und Rohstoffen an. Praktisch heißt das, Abfälle durch Wiederverwendung und Reparatur bestehender Produkte zu vermeiden. Ist das nicht möglich, werden sie wieder in ihre Ausgangsstoffe, also Rohstoffe, zerlegt und diese wiederverwertet. Abfallvermeidung und Wiederverwendung stehen dabei immer vor dem Recycling.

Zu diesem sehr umfangreichen Hauptthema teilten sich die Schülerinnen und Schüler in drei Untergruppen mit den Themen „weniger Müll“, „weiterverwenden“ und „recyceln“ ein. Hierzu war die Aufgabe einen Text zu erarbeiten, der die Fakten rund um das Thema verdeutlicht, Verbesserungsansätze vorschlägt oder Tipps und Tricks beinhaltet. Daraus resultieren die folgenden Texte.

Unsere Kreislaufwirtschaft

Weiterverwenden zuhause

Von Kira Rost

Bei unserer fünften Sitzung der KLIMAreporter haben wir uns über das Thema Kreislaufwirtschaft unterhalten. Aber jetzt zum weiterverwenden. Weiterverwenden zuhause ist eigentlich gar nicht so schwer, auch kleine Dinge können helfen. Zum Beispiel, wenn man alte Klamotten hat, kann man sie an kleine Geschwister geben oder man kann auch alte Kleider als Küchentuch verwenden. Für die Schule braucht man öfters Einbände für Hefte und Schnellhefter, die kann man auch mehrere Schuljahre verwenden. Wenn man Plastiktüten benutzt dann muss man sie nicht wegschmeißen sondern kann sie als Mülltüte verwenden. Wenn es um Geschenke geht, braucht man nicht immer neues schickes Geschenkpapier, man kann auch Zeitung verwenden.

Aus Alt macht Neu Ein gebastelter Weihnachtsstern aus alten Wäscheklammern

Upcycling in der Weihnachtszeit

Von Jasmin Fiçici

Ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz ist es, Wertstoffe über Recycling in die Kreislaufwirtschaft zurückzuführen. So werden diese wiederverwendet und Abfall wird vermieden. Beispielsweise über Mülltrennung und die Rückgabe von Pfandflaschen. Eine weitere Möglichkeit neben dem Recycling ist das Upcycling. Dabei werden aus Müll oder nicht mehr genutzten Produkten ganz neue Dinge gemacht. Unternehmen machen beispielsweise aus Plastikflaschen, die aus dem Meer gefischt wurden, Schuhsohlen und Rucksäcke. Oft wissen wir das gar nicht.

Aber auch zu Hause kann jeder etwas beitragen. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es viele wunderschöne weihnachtliche Upcycling Deko Ideen. Wir haben unser Wohnzimmer mit selbstgebastelten Weihnachtssternen aus alten Wäscheklammern festlich geschmückt. So können beispielsweise alte Kaffeekapseln als bunte Lichterketten neu erstrahlen, mit Metallspray lassen sich aus Plastikflaschen edle matt glänzende Kerzenständer zaubern und die Vögel freuen sich in der kalten Jahreszeit über Futter aus bunt angemalten Milchverpackungen.

Inspirationen zum Upcycling gibt es jede Menge in der Bücherei oder auch im Internet zu finden. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert und jeder Versuch ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Müll vermeiden: Repair Café und Co.

Wie man Müll weiterverwenden kann

Von Martin Pinto Kilguss

Es gibt viele Möglichkeiten gebrauchsfähige Gegenstände wiederzuverwenden, zum Beispiel in Repair Cafés, an Warentauschtagen oder in Secondhandläden.

Repair Café: In einem Repair Café gilt: Reparieren statt wegschmeißen. Es gibt in jedem Haus kaputte Gegenstände wie beispielsweise Elektrogeräte, Spielzeug oder Kleider. Anstatt die Sachen wegzuschmeißen, kann man sie in einem Repair Café reparieren lassen.

Secondhandladen: In einem Secondhandladen kann man gut erhaltene Waren zu günstigen Preisen kaufen und oftmals auch seine alten Klamotten verkaufen, sodass Andere die Möglichkeit bekommen sie wiederverwenden zu können.

Warentauschtage: Viele Gemeinden und Vereine veranstalten Warentauschtage. Dort werden noch funktionierende Waren die man nicht mehr braucht getauscht. Das ist zum Beispiel auch eine tolle Möglichkeit um nicht mehr attraktives Spielzeug in interessantes Spielzeug umzutauschen ohne dafür Geld ausgegeben zu haben.

So kann man Ressourcen sparen und die Umwelt schützen.

Was ist Recycling?

Recycling: Was ist das und warum macht man das?

Von Juliana Hager

Recycling bedeutet, dass unbrauchbarer Müll wieder nutzbar gemacht wird. Zum Beispiel Plastik oder Glas: Man erhitzt es und dadurch wird es flüssig. Aus dem flüssigen Material können dann etwa neue Flaschen gegossen werden. Das spart ungefähr 27 Prozent Energie, das ist etwa soviel wie 74.000 Einwohner im Jahr verbrauchen. Altpapier wird in Deutschland zu 90 Prozent recycelt. Laut einer Studie der TU Darmstadt können Papierfasern bis zu 25 mal recycelt werden.

Maria Krautzberger, die ehemalige Präsidentin des Umweltbundesamts, sagte: „Erdöl, Sand, Erze - all diese Rohstoffe kommen auf unserem Planeten nur begrenzt vor. Und doch leben wir in Deutschland so, als gäbe es mehrere Planeten, deren Rohstoffe wir bis ins Unendliche ausschöpfen können.“

Da es aber nicht unendlich viele Planeten mit Rohstoffen gibt, muss man möglichst viel recyceln. Das geht allerdings nur, wenn alle mithelfen. Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel, Pfandflaschen abzugeben. In vielen Supermärkten gibt es Pfandautomaten. Dort gibt man seine Flaschen ab und bekommt dafür etwas Geld zurück.

Wenn man Glasflaschen im Glascontainer entsorgt, muss man gut die Farben trennen. Schon drei andersfarbige Flaschen machen den ganzen Container zum Recyceln unbrauchbar.

Möglichkeiten zur Müllvermeidung

Was kann jeder Einzelne für eine sauberere Umwelt machen?

Von Constantin Schmidt

Kürzlich, am 15. November war es so weit: die Welt wird nun von acht Milliarden Menschen bewohnt und wenn alle so leben würden wie wir Deutschen, bräuchte man drei Erden. Wir haben aber nur diese eine Welt. Darum ist es wichtig darauf zu achten, keine Ressourcen zu verschwenden und Müll zu vermeiden.

Was kann man machen? Bei Kleidung sollte man beispielsweise darauf achten, qualitativ hochwertige Waren zu kaufen und nicht jeden modischen Schrei mitzumachen. Wenn man aus seiner Kleidung herauswächst, sollte man sie nicht wegwerfen, sondern man kann sie verkaufen oder spenden. Kleidungsstücke, die nicht mehr tragbar sind, können zu Hause als Putzlappen verwendet werden und man muss nicht extra welche kaufen.

Einkaufen im Unverpacktladen

Beim Einkaufen gibt es viele Möglichkeiten, Verpackungen einzusparen und somit Müll zu vermeiden. In Schorndorf gibt es mit der Bergerei einen Unverpacktladen und ich habe ein Interview mit Mitarbeiterin Lena Hennßler geführt. Das Team des Unverpacktladens möchte erreichen, dass die Leute ein Bewusstsein dafür bekommen, dass plastikfreies Einkaufen möglich ist. Die Kunden sollen in Zukunft in der Bergerei wie in einem Supermarkt einkaufen können. Schon jetzt gibt es verschiedenste Lebensmittel, Obst und Gemüse, aber auch Müsli, Seife oder Waschmittel. Das Sortiment ist groß. Und trotzdem fielen am Ende des Jahres 2020 in der Bergerei noch 12.000 Kilogramm Plastikmüll an. Der Unverpacktladen ist also ein Schritt in die richtige Richtung, aber dennoch fällt Müll an, den es zu vermeiden gilt. Und daher ist es wichtig, dass jeder Einzelne bei sich beginnt Müll zu vermeiden, wo es geht.

Die Kreislaufwirtschaft

Möglichkeiten zur Müllvermeidung

Von Lino Link

Die beste Art, Müll zu vermeiden, wäre gar keinen Müll mehr zu verursachen.

Deshalb sollte man am besten nur das kaufen, was man wirklich braucht, weil später sowieso fast alles im Müll landet. Man könnte jetzt denken, auf den Einzelnen kommt es doch gar nicht an, doch jeder kann etwas tun. Wenn man will, dass zukünftige Generationen nicht noch mehr unter dem Müllproblem leiden, sollte man folgende Faustregeln beachten:

Generell könnte man mehr gebrauchte Sachen kaufen, weil dann auch weniger neue produziert werden müssten. Statt im Supermarkt auf Plastiktüten zurückzugreifen, könnte man eine Stofftasche mitbringen, denn jedes Jahr werden in Deutschland fast sechs Milliarden Plastiktüten verbraucht. Gleiches gilt auch für Batterien, von denen jährlich unzählige Tonnen entsorgt werden müssen. Ein Akku erfüllt denselben Zweck und kann immer wieder aufgeladen werden. Ebenfalls ein klassischer Wegwerfartikel ist Plastikbesteck. Viel nachhaltiger wäre es, das Besteck von zuhause zu benutzen, auch wenn es vielleicht weniger praktisch ist. Und den Müll, der sich auch beim besten Willen nicht vermeiden lässt, sollte man auf jeden Fall sorgfältig trennen, damit man diesen recyceln kann.

Was ist RecyclingDer Recyclinghof in Urbach

Upcycling, Downcycling, was wirklich dahintersteckt

Von Lisa Scharpf

Im Alltag hört man oft die Wörter Recycling, Upcycling oder Downcycling, jedoch werden diese auch oft in einem falschen Zusammenhang genutzt.

Recycling, zu Deutsch „Wiederverwertung“, bedeutet, etwas in seine ursprüngliche Form zu bringen und dann neu zu verwenden. Das kann man gut anhand einer Aluminiumdose erklären. Zuerst wird das Aluminium eingeschmolzen. Daraus entsteht das sogenannte Rezyklat, welches man erhält, wenn das ursprüngliche Produkt in seine Einzelteile zerlegt wurde. Daraufhin wird ein anderer Gegenstand geschaffen. Dieser muss nicht zwingend eine Dose sein. Es kommt dabei auf jeden Einzelnen an. Den Müll gut zu trennen ist essenziell damit Recycling überhaupt funktionieren kann. Metallschrott, Kartonagen oder alte und kaputte Elektrogeräte bringt man am besten zum Recylinghof.

Upcycling ist ein Teil der Wiederverwertung, bei dem das Rezyklat eine höhere Qualität erhält als das ursprüngliche Produkt. Diese Prozedur wird vorgenommen, wenn die Stoffe leicht getrennt werden können.

Das Downcycling ist das vollkommene Gegenteil des Upcyclings. Das Rezyklat erhält eine niedrigere Qualität, da das Produkt oft verschmutzt oder vermischt ist und deswegen nicht getrennt werden kann. Hierdurch verschlechtern sich die Eigenschaften des Produkts.

Die Müllproblematik

Möglichkeiten um der Müllproduktion entgegen zu wirken

Von Zoe Singer

Wichtig, um der Müllproblematik entgegenwirken zu können, ist es zu verstehen wie groß die Ausmaße der Müllmengen bereits sind. Jede einzelne Person kann etwas dagegen tun um die Müllmengen kleiner werden zu lassen. Ich habe mir dafür überlegt, dass ich meine Schreibhefte über den Klassensprung hinweg weiterverwenden werde und nicht ein neues beginne so lange das alte Heft noch nicht voll ist.

Was ich auch gerne machen möchte ist, meine Eltern darauf hinzuweisen weniger „Eingepacktes“ im Supermarkt zu kaufen. Leider ist das Verpackte aber meistens günstiger als die unverpackte Ware. Das finde ich schade und wünschte es wäre anders.

Meiner Meinung nach sollte man seine Kleidung länger tragen und sie nicht einfach ohne Grund entsorgen. Es gibt einige Möglichkeiten wie man zu klein gewordene Kleidungsstücke noch gut weiterverwenden kann. Zum Beispiel hat meine Mama einen großen Freundeskreis, wo sehr viel wiederverwendet wird. Die Mamas tauschen dann die Kleidung oder auch die Schuhe untereinander aus, sodass jemand anderes noch Spaß an den Kleidungsstücken und Gegenständen haben kann. Dieses Verfahren finde ich sehr sparend und es ist umweltfreundlich.

Ich habe noch so viele Ideen worin man sich verbessern und umweltfreundlicher handeln kann.

Kreislaufwirtschaft - ein geschlossenes System?

Tipps und Tricks zur Müllvermeidung

Von Tobias Bühler

Der Begriff „Kreislaufwirtschaft“ beschreibt ein Modell zu Produktion und Verbrauch. Dabei geht es darum, bereits vorhandene Materialien oder Produkte so lange wie möglich zu nutzen, wiederzuverwenden, zu reparieren und zu recyclen.

Jeder Einzelne kann dabei ganz einfach seinen Beitrag leisten:

Kleidung

  • Zu klein gewordene Kleidung an jüngere Geschwister weitergeben oder Kleidertauschpartys veranstalten.
  • Nicht mehr benötigte Kleidung auf Flohmärkten verkaufen.
  • Nur wirklich notwendige Kleidung kaufen und nicht immer allen Trends nachjagen.
  • Kleidung reparieren und nicht sofort wegwerfen.
  • Wenn Kleidung nicht mehr tragbar ist als Putzlappen weiterverwenden oder zur Altkleidersammlung geben. Auch hier werden alte Kleidungsstücke aussortiert und als Dämmstoffe oder Lappen recycelt.

Müllvermeidung

  • Obst und Gemüse unverpackt einkaufen oder in wiederverwendbare Stofftaschen verpacken.
  • Bei Molkereiprodukten auf recyclingfähige Glasverpackungen umsteigen.
  • Gleiches gilt bei Getränken: Getränke nur in Glasflaschen kaufen. Wenn unbedingt Plastikflaschen notwendig sind auf wiederverwendbares Plastik achten und keine Einwegverpackung kaufen.
  • Für Wurst und Käse eigene wiederverwendbare Gefäße mitbringen.
  • Kein Einweggeschirr verwenden und Heißgetränke für unterwegs aus wiederverwendbaren Bechern trinken.

Ressourcen sparen - Geld sparen?

Wieso das hilft und Tipps zum Sparen

Von Jakob Eschenbeck

Ressourcen sparen heißt, Sachen, die man entsorgen würde, weiterzuverwenden oder sie umzufunktionieren. Das ist hilfreich, da so keine Ressourcen verschwendet werden, die man noch nutzen könnte und somit die noch vorhandenen Ressourcen der Erde weniger abgebaut werden.

Angewandt kann man also zum Beispiel eine Hose mit Loch flicken und ein T-Shirt zu einer Tasche umnähen. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es Möglichkeiten zum Weiterverwenden: Zum Beispiel statt Geschenkpapier zum Einpacken ein Blatt Zeitung nehmen, das vielleicht schön mit Wasserfarben verziert ist. Man kann Geschenke auch einfach in einen Schuhkarton packen und diesen mit Geschenkband umwickeln. Als Adventskalender können leere Klopapierrollen verwendet werden, wozu es viele Anleitungen im Internet gibt. Im Schorndorfer Unverpackt-Laden gibt es eine Sammeltonne für alte Wachsreste, die dann zu neuen Kerzen verarbeitet werden. In Second-Hand-Läden sowie auf einigen Flohmärkten rund um Schorndorf kann man schon benutztes jeglicher Art einkaufen, um es danach weiterzuverwenden. Im Norden Schorndorfs in der Wiesenstraße gibt es eine Annahmestelle für gebrauchte Fahrräder, die dann überprüft und repariert werden. Nach ähnlichen Prinzipien gibt es in vielen Städten, wie auch in Schorndorf, öffentliche Bücherschränke, in die man gelesene Bücher einstellen und andere Bücher, die man lesen möchte, entnehmen kann. So bekommt man die Möglichkeit Bücher, ohne sie direkt kaufen zu müssen, durchlesen zu können.

Nichts verschwenden, wiederverwenden! Auf Flohmärkten kann man viele widerverwendbare Sachen kaufen und auch wieder verkaufen

Weiterverwendung unterwegs, zu Hause und beim Einkaufen

Von Hannah Bayer

Jeder Mensch wirft im Schnitt zwei Kilogramm Müll weg - und das jeden Tag! Im Jahr wären das 730 Kilogramm pro Menschen. Aber muss das sein? Nein! Denn es gibt auch viele Gegenstände, die man weiterverwenden kann.

Ein Beispiel dafür ist, wiederverwendbare Trinkflaschen und Vesperboxen für die Arbeit und die Schule zu nutzen. Kleidungsstücke, sowie Spielzeuge können auf Ebay, Flohmärkten und Tauschbasare verkauft oder verschenkt, aber auch Freunden und Geschwister weitergegeben werden. Außerdem gibt es die Altkleidersammlung und andere Organisationen, denen man Klamotten spenden kann. Genauso gut ist es, nicht nur gebrauchte Sachen weiterzugeben, sondern auch selbst gebraucht zu kaufen. Es gibt viele Secondhandläden in denen genau dieses möglich ist. Vielleicht sollte man sich also nächstes Mal bei einem neuen T-Shirt, einem Stuhl oder einer Flasche fragen, ob man dieses nicht auch aus zweiter Hand kaufen kann. Leicht beschädigte Kleidungsstücke oder andere Gegenstände können repariert werden. So kann man Löcher in der Hose wieder flicken, mit einem Schuh zum Schuhmacher gehen, eine kaputte Kette zum Juwelier und eine stehengebliebene Uhr zum Uhrenmacher bringen. Es gibt natürlich auch Fälle, wo man etwas neu kaufen muss, aber auch hier kann man darauf achten, aus der Region oder aus Deutschland zu kaufen. Das hat den Vorteil, dass der Transportweg kürzer ist und dadurch weniger Kohlenstoffdioxidausstoß entsteht. Eine weitere Idee Ressourcen zu sparen ist, beim Einkaufen keine Plastiktüten zu nutzen, sondern wiederverwendbare Taschen. In machen Supermärkten gibt es Ständer bei der Obst- und Gemüseabteilung mit weiterverwendbaren Tüten.
Bei neu erschienenen Büchern und Filmen muss man diese auch nicht kaufen, sondern kann sie sich von Freunden oder auch einer Mediathek leihen. Dort können sie immer weiterverwendet werden.