Hermann Arnold wurde am 1. Januar 1888 in Schorndorf geboren. Am 16. Dezember 1951 wurde er zum Ehrenbürger ernannt. Diese Auszeichnung bekam Hermann Arnold vor allem wegen seiner Leistungen als technischer Leiter der Ziegelwerke und seinen charakterlichen Eigenschaften.
Hermann Arnold besuchte in Schorndorf und Korntal die Schule und lernte zunächst das Handwerk des Maurers und des Zimmermanns. Danach bildete er sich an der Baugewerbeschule zum Bauwerkmeister fort. In diesem Beruf war er in Schorndorf und Stuttgart tätig und sammelte viele praktische Erfahrungen.
Im Jahr 1911 kam die Wende für Hermann Arnold, denn kurz hintereinander starben sein Vater und Onkel. Letzterer war Betriebsmitinhaber der Ziegelwerke. Deshalb musste Herr Arnold die technische Leitung des Betriebes übernehmen. Er fing an das Werk zu rationalisieren und war stets bedacht die Maschinen auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Insbesondere nach dem 1. Weltkrieg, der dem Werk keinen wesentlichen Schaden zufügte, begann der ungeheure wirtschaftliche Aufschwung. Der Betrieb rückte sogar in die erste Reihe der Branchenfirmen in Süddeutschland. Natürlich brachte dieser Aufschwung auch Vorteile für die Gemeinde Weiler. Das Steueraufkommen erhöhte sich und viele Bürger fanden in den Ziegelwerken Arbeit.
Hermann Arnold sorgte durch sein Fachwissen und sein menschliches Wesen mit für ein gutes Betriebsklima, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlten und gerne arbeiteten. So wurde er ein weithin bekannter und geschätzter Industrieller, dem das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und von der Technischen Hochschule Stuttgart der Titel eines Ehrensenators verliehen wurde.
Noch mit 75 Jahren, nahm Hermann Arnold regen Anteil an dem Geschehen in den Ziegelwerken und in der Gemeinde Weiler.
Hermann Arnold besuchte in Schorndorf und Korntal die Schule und lernte zunächst das Handwerk des Maurers und des Zimmermanns. Danach bildete er sich an der Baugewerbeschule zum Bauwerkmeister fort. In diesem Beruf war er in Schorndorf und Stuttgart tätig und sammelte viele praktische Erfahrungen.
Im Jahr 1911 kam die Wende für Hermann Arnold, denn kurz hintereinander starben sein Vater und Onkel. Letzterer war Betriebsmitinhaber der Ziegelwerke. Deshalb musste Herr Arnold die technische Leitung des Betriebes übernehmen. Er fing an das Werk zu rationalisieren und war stets bedacht die Maschinen auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Insbesondere nach dem 1. Weltkrieg, der dem Werk keinen wesentlichen Schaden zufügte, begann der ungeheure wirtschaftliche Aufschwung. Der Betrieb rückte sogar in die erste Reihe der Branchenfirmen in Süddeutschland. Natürlich brachte dieser Aufschwung auch Vorteile für die Gemeinde Weiler. Das Steueraufkommen erhöhte sich und viele Bürger fanden in den Ziegelwerken Arbeit.
Hermann Arnold sorgte durch sein Fachwissen und sein menschliches Wesen mit für ein gutes Betriebsklima, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlten und gerne arbeiteten. So wurde er ein weithin bekannter und geschätzter Industrieller, dem das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und von der Technischen Hochschule Stuttgart der Titel eines Ehrensenators verliehen wurde.
Noch mit 75 Jahren, nahm Hermann Arnold regen Anteil an dem Geschehen in den Ziegelwerken und in der Gemeinde Weiler.