Die evangelische Kirche wurde 1359 erstmals urkundlich erwähnt und dem heiligen Kreuz geweiht. Sie wurde von einem Schorndorfer Pfarrer betreut, da Weiler erst im Jahr 1852 eine eigene Pfarrei bekam. 1742 wurde die Kirche gegen Norden vergrößert und die Männerempore geschaffen. Im Jahr 1879 wurde der Kirchturm vom Zeltdach zur heutigen Form umgebaut. Die renovierte Kirche konnte 1962 eingeweiht werden.
Nachdem Weiler im Jahr 1963 über 630 katholische Gläubige zählte, wurde mit dem Bau einer Kirche westlich des Friedhofs begonnen. Sie wurde am 30. Oktober 1966 eingeweiht und dem Heiligen Stephanus geweiht. Die "Gemeinde Gottes" hat seit 1941 ihre Gottesdienste in Privathäusern abgehalten. 1950 konnte eine eigene kleine Kirche in der Winterbacher Straße eingeweiht werden.
Nachdem Weiler im Jahr 1963 über 630 katholische Gläubige zählte, wurde mit dem Bau einer Kirche westlich des Friedhofs begonnen. Sie wurde am 30. Oktober 1966 eingeweiht und dem Heiligen Stephanus geweiht. Die "Gemeinde Gottes" hat seit 1941 ihre Gottesdienste in Privathäusern abgehalten. 1950 konnte eine eigene kleine Kirche in der Winterbacher Straße eingeweiht werden.